Hip-Hop - B-Tight!
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B-Tight!


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B-Tight ist einer von vier Künstlern des Berliner Untergrund-Labels AggroBerlin. Während Bushido den messerstechenden Gangster repräsentiert und Sido das Drogenwrack, passt auf B-Tight am besten die Bezeichnung Prolet. Die Texte des Berliners suchen in punkto Frauenverachtung in Deutschland ihresgleichen.\r\n

Auch die häufige Benutzung der N-Bomb ist nicht gerade political correct, obwohl Tights Wurzeln in Afrika liegen. Das ist übrigens auch der einzige Punkt, an dem B-Tight über den Gangsta-Tellerrand hinwegblickt. Er selbst sieht zwei Seelen in seiner Brust, eine schwarze, eine weiße. Dem Kampf zwischen diesen beiden Persönlichkeiten widmete er auch bereits eine Solo EP - "Der Neger In Mir" aus dem Jahr 2002. Auf dieser Platte bezeichnet er auch den Frankfurter D-Flame als Scheißneger und begründet damit einen überregionalen Beef.

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Der musikalische Werdegang des B-Tight beginnt gemeinsam mit Sido auf Royalbunker. Hier gehen beide als Royal TS ins Rennen und veröffentlichen 1998 ihr erstes Tape "Wissen, Flow, Talent". Zu diesem Zeitpunkt leben die beiden in einer gammeligen Wohnung, hören Westcoast und dröhnen sich die Birne mit verschiedenen Drogen zu. Sido ist damals 17, B-Tight 19, die Beats stammen aus der Playstation. Es folgen die Tapes "Sintflows" und "Back In Dissniss". Schon damals formiert sich um Royal TS die Crew Die Sekte, bestehend aus Bendt, Mesut, Fumse, DJ Werd und Tony D.

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Im Mai 2000 veröffentlicht B-Tight sein erstes Solotape "... Sein Album". Aus ungeklärten Gründen - wohl aus Streit mit Royalbunker-Boss Staiger - wechseln Sido und B-Tight daraufhin zum frisch gegründeten Label AggroBerlin. Um das Royal aus dem Namen zu bekommen, benennen sie sich in AIDS (Alles Ist Die Sekte) um. Durch Splash!-Auftritte und Labelsampler dringt das Label schnell in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Das Indizierungsverfahren gegen Tracks von Bushido, Sido und auch B-Tight ("Psycho Neger B") tut sein übriges, um Anfang 2004 einen regelrechten Hype zu entfachen.

\r\nMit dem Erfolg kommen auch die Neider: Auf zwei Tapes prügelt das ehemalige Eimsbush-Mitglied Charnell explizit gegen \'SpackoBerlin\'. Die Sekte nimmt die Herausforderung an und disst auf Sidos Soloalbum zurück. Amerikanische Verhältnisse in Deutschlands Hauptstadt. Nicht zuletzt wegen der Tatsache, dass es auf Aggro-Konzerten auch mal zu Messerstechereien kommt, dringen Erinnerungen an Biggie und Pac ins Bewusstsein.
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